Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie

 

JahrPreisträgerFachArbeit
2004
Michael FlitnerGeographie„Lärm an der Grenze. Eine Studie über Fluglärm und Umweltgerechtigkeit am Beispiel des Flughafens Basel-Mulhouse“, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[12]
Dagmar VinzPolitik„'Verzehrte Zeiten' – Ubiquität und Temporalität des Ernährungssystems aus Perspektive der Umwelt- und Geschlechterforschung“, Freie Universität Berlin.
2006
Niko PaechBWL„Nachhaltiges Wirtschaften jenseits von Innovationsorientierung und Wachstum – Eine unternehmensbezogene Transformationstheorie“, Universität Oldenburg.[14]
Bianca BorowskiUmweltwissenschaftenSonderpreis: „Die Bedeutung der Dimension Zeit für eine nachhaltige Viehwirtschaft – Konzepte, Praxiserfahrungen und Perspektiven“, Universität Lüneburg.[15]
2008
Fabian ScholtesVWL„Umweltherrschaft und Freiheit. Naturbewertung im Anschluss an Amartya K. Sen“, Universität Tübingen.[17]
Eva KochSoziologieSonderpreis: „Eigenes Geld – Eine empirische Untersuchung über die Effekte von Regiogeld-Initiativen auf gesellschaftlicher und individueller Ebene“, Freie Universität Berlin.[18]
2010
Oliver StengelSoziologie„Suffizienz: Die Konsumgesellschaft in der ökologischen Krise“, Universität Jena.[20]
Lasse LoftJura, ÖkonomieSonderpreis: „Der Mechanismus zur Vermeidung von Emissionen aus Entwaldung und Degradation (REDD) – Nachhaltige Umsetzung eines Klimaschutzinstrumentes“, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.
2012
Gerolf HankeSoziologie, Anthropologie„Regionalisierung als Abkehr vom Fortschrittsdenken?“, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[22]
Anja HumburgNachhaltigkeitswissenschaft„Post-Growth on the Move: The Environmental Movement as Agent of Change for the Transition to a Post-Growth Economy – Evidence from Germany“, Universität Lund.[23]
2014
Matthias SchmelzerGeschichtswissenschaft„The hegemony of growth. The making and remaking of the economic growth paradigm and the OEEC/OECD, 1948–1974“, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder).[25]
Corinna BurkhartHumanökologie„Who says what is absurd? – A case study on being(s) in an alternative normality“, Universität Lund.[26]
Dirk PosseBetriebswirtschaftslehre„Zukunftsfähige Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft. Eine theoretische und empirische Untersuchung“, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.[27]
2016
Johannes BuhlSoziologie„Rebound-Effekte im Steigerungsspiel – Zeit- und Einkommenseffekte in Deutschland“, Universität Bamberg.[29]
Christian ArndtVolkswirtschaftslehre„Elemente einer heterodoxen Wachstumskritik – Die marxistische Perspektive auf die sozial-ökologische Krise“, Universität Leipzig.[30]
Lorenz StörÖkonomie„Conceptualizing power in the context of climate change – A multi-theoretical perspective on structure, agency and power relations“, Wirtschaftsuniversität Wien.
2018
Steffen LangeÖkonomie„Macroeconomics Without Growth: Sustainable Economies in Neoclassical, Keynesian and Marxian Theories“, Universität Hamburg.[33]
Barbara PlankÖkonomie„Is International Trade Driving Global Resource Use? An Analysis of the Socioeconomic Drivers of the Growth in Global Raw Material Consumption from 1990 to 2010“, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt.[34]
Marius RommelBetriebswirtschaftslehre„Zukunftsfähige Wirtschaftsgemeinschaften (CSX) – Übertragung der CSA-Logik auf andere Versorgungsfelder“, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.[35]
2020
Sebastian BergerÖkonomie„The Social Costs of Neoliberalism. Essays on the Economics of K. William Kapp“.[37]
Franziska KuschePolitikwissenschaften„Die sozial-ökologische Krise ver_handeln! Eine gesellschaftstheoretische Betrachtung des Konzepts des Ökologisch Ungleichen Tauschs“, Universität Wien.[38]

 

 

 


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