Der Ludwig-Erhard-Initiativkreis Fürth e. V. lobt jährlich den Fürther Ludwig-Erhard-Preis
aus, um Forschungstätigkeiten zu fördern, in denen verstärkt die
Faktoren Innovation, Praxisnähe, Realisierbarkeit, wirtschaftlicher
Nutzen und die Auswirkungen auf die Menschen in unserer Gesellschaft
berücksichtigt sind.
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| 2019: | Daniel Blaseg | für seine Doktorarbeit über Crowdfunding |
| 2018: | Florian Exler | für seine Doktorarbeit über Haushaltsverschuldung und Privatinsolvenz |
| 2017: | Franziska Engelhard | für ihre Doktorarbeit über Interkulturelles Management |
| 2016: | Stefan Hähnel | für eine Arbeit zur Finanzkrise der Jahre 2007 bis 2009 |
| 2015: | Vera Antonia Büchner | für eine Arbeit zur Effizienz- und Profitabilitätssteigerungen von Krankenhäusern in Verbänden |
| 2014: | Tamara Hagmaier-Göttle | für Berufungserleben: der Idealfall einer gelungenen Berufstätigkeit? Konzeptualisierung |
| 2013: | Andreas Schmid | für seine Analyse des deutschen Krankenhausmarktes |
| 2012: | Angelika Sawczyn | für Unternehmerische Nachhaltigkeit und wertorientierte Unternehmensführung |
| 2011: | Stephan Walther | für Industrialisierung von Transportnetzwerken |
| 2010: | Robert Münscher | für Vertrauensentwicklung im interkulturellen Management |
| 2009: | Tanja Rabl | für Private corruption and its actors – Insights into the subjective decision making processes |
| 2008: | Sabine Vogel | für Die Soziale Marktwirtschaft als Leitbild für die Wirtschaftspolitik – am Beispiel der Arbeitsmarktpolitik der Regierung Schröder |
| 2007: | Holger Patzelt | für Biotechnologische Unternehmensgründungen in Deutschland |
| 2006: | Holger Kächelein | für Kapitalsteuererwerb auf lokaler Ebene: Regional mobile Arbeit und deren Auswirkungen auf die Entscheidung der lokalen Gebietskörperschaften |
| 2005: | Michael Niederalt | für Zur ökonomischen Analyse betrieblicher Lehrstellenangebote in der Bundesrepublik Deutschland |
| 2004: | Roland Deinzer | für Konvergenzwirkungen einer europäischen Arbeitslosenversicherung in der Europäischen Union |
| 2003: | Jürgen Wunderlich | für Kostensimulation – Simulationsbasierte Wirtschaftlichkeitsregelung komplexer Produktionssysteme |

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